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Jahreshauptversammlung 2018 

Vorstand wiedergewählt

In einer harmonisch verlaufenden Jahreshauptversammlung, die am 06. April 2018 im Haus Dieckmann stattfand, wurden die anstehenden Wahlen und Genehmigungen überwiegend einstimmig durchgewunken. Damit war klar, dass der geschäftsführende Vorstand unverändert in eine weitere Amtsperiode geht.
Aber nicht nur Berichte, Wahlen und Genehmigungen standen auf der Tagesordnung, sondern auch Ehrungen und Danksagungen. So erhielt der Sportkamerad Alfons Lill für seine 25jährige Mitgliedschaft die Silberne und der Sportkamerad Hartmut Kaminski für seine 40jährige Mitgliedschaft die Goldene Vereinsnadel. Für 50jährige Mitgliedschaft wurden die Sportkameraden Farnk Becker und in Abwesenheit Werner Bee geehrt.
Zudem wurde der Sportkamerad Frank Becker auf Antrag des Vorsitzenden Klaus Herrmann einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt und erhielt den Vereinsschal. 

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Quelle: Dattelner Morgenpost von Sebastian Schneider 13.03.2018

Andreas Tewes verlässt SWM in Richtung Regionalliga

DATTELN SW Meckinghoven verliert einen Teil seines Trainerteams: Andreas Tewes unterschrieb am Montag als Co-Trainer bei Westfalia Rhynern und wechselt mit sofortiger Wirkung zum abstiegsbedrohten West-Regionalligisten. Michael Nachtigall betreut den A-Kreisligisten nun vorerst alleine.

Ihre Wege trennen sich vorerst: Andreas Tewes (r.) verlässt das Trainergespann von SWM, Michael Nachtigall (l.) hat nun alleine das Kommando. Foto: Schneider

SWM hatte bereits im Dezember mit seinen beiden Coaches, die sich aus gemeinsamen Fußballzeiten – unter anderem auch in Rhynern – gut kennen, über den Sommer hinaus verlängert. „Wir sind ja sehr zufrieden mit der Arbeit, die die beiden hier leisten“, sagt der Vorsitzende Klaus Herrmann. Als die Anfrage von Rhynern kam, wollte man Tewes, der zahlreiche Funktionen in Meckinghoven ausgeübt hat, die erste Mannschaft vergangene Saison in Abstiegsgefahr übernommen und zum Klassenerhalt geführt hatte, keine Steine in den Weg legen. Zumal der andere Teil des bisherigen Trainergespanns, Michael Nachtigall, der bisher wie Tewes beruflich stark eingespannt war, in Zukunft wohl etwas mehr Zeit hat. „Daher passt das eigentlich jetzt ganz gut“, sagt Klaus Herrmann.
Andreas Tewes legt Wert darauf, dass er nicht „abhaut“ aus Meckinghoven. „SWM und viele Leute hier sind mir ans Herz gewachsen“, sagt er. „Ich habe Klaus Herrmann um seinen Segen für den Wechsel gebeten, das war mir wichtig. Ich werde auch weiter unterstützen, führe zum Beispiel Gespräche mit potenziellen Neuzugängen weiter. Und ich werde mich so oft es geht blicken lassen.“ Tewes, der in Henrichenburg wohnt, hat die Mannschaft über seinen Weggang am Sonntag nach dem Spiel bei Genclikspor (0:2) informiert.

Rhynern liegt Tewes wie SWM am Herzen

Die Spieler hätten Verständnis gezeigt, weil der Coach nicht zu irgendeinem Verein in irgendeine Liga wechselt. „Ich habe acht Jahre lang in Rhynern gespielt, bin dort zweimal in die damalige Verbandsliga aufgestiegen, und der Kontakt ist nie ganz abgebrochen“, sagt der 45-Jährige über Westfalia Rhynern. Dieser Verein ist für ihn wie SW Meckinghoven also etwas Besonderes, wenn auch auf anderer sportlicher Ebene.
Am Papenloh trifft er nicht nur in Fußball-Abteilungsleiter Andreas Kersting, mit dem er zusammengespielt hat, auf einen alten Weggefährten. „Das ist ein sehr familiärer Verein“, sagt Tewes. „Viele Leute von früher sind immer noch dort.“ Und sicherlich reizt auch die Regionalliga West mit Traditionsvereinen wie Rot-Weiss Essen oder Alemannia Aachen und Spielstätten wie an der Hafenstraße und dem Tivoli.


 

Quelle: Dattelner Morgenpost 15.10.2017

Berauschendes Oktoberfest

Feiern, wie in Bayern

DATTELN-MECKINGHOVEN Tausend verkaufte Karten sprechen eine deutliche Sprache. Das Oktoberfest in Meckinghoven, das „1. Dattelner Oktoberfest“, war ein absoluter Erfolg.

 
  • O’zapft is’: Bürgermeister André Dora (l.) weiß, wie es geht. Foto: Sebastian Balint

 
Die Organisatoren, Paul Rogowitz und die Vorsitzenden des Sportvereins SW Meckinghoven, Klaus Herrmann und Dirk Alexander, waren jedenfalls hochzufrieden. Und genau so sah es auch das Meckinghovener Publikum. Schon früh kamen die bajuwarisch gekleideten Gäste in das geschmückte Festzelt an der Böckenheckstraße.

Ebenso pünktlich kam auch Bürgermeister André Dora, der es sich nicht nehmen ließ, das Fass anzustechen.
Um 19.30 Uhr setzte Dora mit einem Holzhammer an und mit nur einem kräftigen Schlag trieb er den Zapfhahn in das Holzfass mit dem köstlichen Gerstensaft. Einem zünftigen Oktoberfest stand nun also nichts mehr im Wege.

Für die gute Stimmung sorgten bis spät in die Nacht die Band „Tiroler Bluat“ sowie DJ Paul Rogowitz.


 

 

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